Bundeswehr




Hier kann alles rein was nicht zu omega day gehört

Moderator: Akanara

Beitragvon Little Dog » 14.05.2004, 18:49

@Dwarf
Na Na NA
Die Schweiz hat ein weitaus besser ausgerüstetes Heer als Deutschland(is ja auch net schwer, wenn sich einer nen Eurofigter als NEUFLUGZEUG zulegt :lol: :lol: :lol: )

Was eher als anlehnung an Starship Troopers gedacht
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von Anzeige » 14.05.2004, 18:49

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Beitragvon Dwarf » 14.05.2004, 18:52

@Doggy: Schon Ok aber das mit den Fahrädern stimmt aber trotzdem habe ich erst letztens wieder im Tv gesehen
Dwarf
 

Beitragvon Aztaroth » 14.05.2004, 19:36

Ich hab das letztens auch irgendwann mal im Fernsehn gesehen mit den Fahrrädern. Fand das richtig gut, sah an sich sehr entspannt aus und nach Abenteuer und dann noch die schöne Landschaft. Aber als Schweizer in die Armee zu gehen, ist ja relativ sicher. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute zum Irak oder nach Afghanistan schicken, von wegen Neutralität. Wahrscheinlich ist der Beruf Fahrradkurier in der Schweiz an der häufigkeit der Todesfällen viel gefährlicher als Soldat zu sein in der Schweiz. :P
Aztaroth
 

Beitragvon Retalion » 14.05.2004, 20:35

@LittleDog du warst erster deswegen bekommst du die 100000credits

@Hornet warst genauso schnell aber leider wollt ich panzergrenadier hören. bekommst aber den Nachwuchs-Kreativitätspreis dein ansatz war echt nicht schlecht.

Das mit den Fahrrädern in der schweizer armee ist doch nicht schlecht solange man nicht vom feind überrascht wird.

aber bei starship troopers ist die lebensdauer der infanterie im gefecht auch nicht so sonderlich gut. und da will ich überhaupt nicht vom feind überrascht werden.

und zum neuflugzeug: wie schafft es ein land geld auszugeben das man gar nicht hat. kann einer von euch bei OD ein kampfschiff bauen wenn er kein geld dafür hat?

Kontra dazu wäre das die deutschen dafür bei den panzern besser ausgestattet sind (leo2). kann mir einer mal sagen was die schweizer für panzer haben? leos werden auch recht gut exportiert aber ich weiß nicht ob sie auch an die schweizer geliefert werden.
Retalion
 

Beitragvon Little Dog » 14.05.2004, 21:41

Tja

Von der Ausrüstung kann die Schweiz allemal bei den Deuteschen mithalten.
Nur das alles besser in Schuss ist, da mehr Geld vorhanden. :lol:

Und danke für das Geld, Kanns gut gebrauchen
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Beitragvon Hornet » 14.05.2004, 23:28

Ah mist ich habe zulange hier nicht reingeguckt.

erstmal @dwarf: das erleichtert mich sehr das das auch mit mittlere reife geht *g*

@Retalion: auch danke für die Credits, auch wenn ich sie nicht verdient hätte, weil's ja falsch war.

@all: Ich will mich hier bisschen einmischen, ich glaube nämlich nicht das es finanziell soooo schlecht läuft, es werden halt an falschen stellen Ausgaben gemacht die man woanders sinnvoler investieren könnte. Außerdem ist diese Situation auch nur vorrübergehend, wir haben zur Zeit eine wirtschaftlich schlechte lage, und auf jede flaute folgt ein Wind, das heisst irgendwann muss es mal wieder bergauf gehen.


Was den Eurofighter angeht finde ich auch das das ein Fehler war, erstens ist der deutsche nichtmal komplett ausgestattet soweit ich weiß, zweitens ist das Flugzeug total instabil. Ich hab nämlich irgendwo gelesen das die Steuerungsbewegungen des Piloten nicht direkt an die Maschine gehen, sondern indirekt über den Bordcomputer laufen, der die Bewegungen dann erst an die steuerruder leitet. Wäre das nämlich nicht so, würde es das Flugzeug ruckartig nach oben reissen, und zwar so extrem das es sogar auseinanderbrechen könnte. (wenn ich das finde schreib ich's mal hier rein, dann habt ihrs genauer)


Aber nicht in allen Bereichen gibt es etwas zu bemängeln.

Die GSG-9 (ist zwar BGS und nicht Bund aber egal) ist eine der weltbesten Spezialeinheiten. Wobei das KSK auch nicht zu verachten ist.

Der Leopard 2 A6 nach wie vor der modernste Panzer der Welt, und die Panzerhaubitze 2000 auch. Das FlaRak System Patriot ist zwar amerikanisch, entstand aber meines Wissens auch durch deutsche Mithilfe. Und sogar bei der Nachtsichttechnologie die die Amerikaner im Irak verwenden sind deutsche beteiligt gewesen.


Also bitte diffamiert Deutschland nicht gleich als 3te Welt Land das sich überhaupt nichts leisten kann :D


Ich könnte jetzt noch viel mehr aufzählen aber das lasse ich jetzt lieber einmal :wink:


(ich hoffe diffamieren im richtigen Zusammenhang verwendet zu haben)
Hornet
 

Beitragvon Little Dog » 14.05.2004, 23:49

Angeber :roll:
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Beitragvon Retalion » 15.05.2004, 00:01

Wir deutschen haben aber auch geschichtlich einiges an technik zu bieten.
2. weltkrieg klar war scheiße aber ohne die deutschen wär damals keiner auf die idee gekommen das panzer die kampfeinheit der zukunft ist.

die panzerfahrer der deutschen warn die am besten ausgebildeten der welt die panzer waren die besten und die taktiken waren die besten. außerdem möchte ich hierzu an rommel und seine "Geisterdivision" erinnern. in den anderen europäischen ländern die am krieg beteiligt waren gab es zwar auch panzer aber zu beginn des krieges wurden diese schlichtweg zerfleischt.

aber zur gegenwart.

der leo2 ist einer der besten panzer aber hat probleme bei schlechtem wetter. wenns nacht ist und schneit dann sieht man aufm nachtsichtgerät nur noch matsch.

im moment läufts in deutschland finanziell nicht so gut aber die frage ist wer ist schuld und was kann man dagegen machen.

meine meinung ist das bei der wiedervereinigung fehler gemacht wurden. die "ossis" erhielten renten aus der rentenkasse in die sie nie einbezahlt haben. dasselbe für die zuwanderung. es werden renten ausbezahlt wo so gut wie nichts einbezahlt wurde und das arbeitslosengeld wird auch recht unbesorgt ausbezahlt. was bei uns arbeitslosengeld ist ist in manchen anderen ländern ein guter monatslohn - auch wenn man sich hier nicht so viel davon leisten kann.

außerdem denk ich auch das man geld an falschen stellen ausgiebt.
wozu braucht eine staatliche einrichtung berater die mehrere millionen kosten? wozu brauchen wir einen kampfjet der gerade mal einen teil seiner kinderkrankheiten überlebt hat? wozu brauchen wir politiker die für nichtstun nen haufen kohle verdienen (politikerDIÄTEN genannt)? ich denk dazu hat fast jeder schon mal ne heimliche aufzeichnung einer debatte o.ä. gesehen.

@Littledog da ich die ratshalle nun erstmal doch nicht bau hab ich noch ein bisschen geld über wenn du brauchst sag bescheid.

@Hornet es war zwar falsch aber trotzdem ein passender schluss. und wenn du auch geld benötigst sag auch bescheid.

@all hab credits frei wer geld braucht ich heiß nicht deutschland und ich hab ne positive bilanz :verdacht
Retalion
 

Beitragvon Aztaroth » 15.05.2004, 02:59

Ich will mich nicht so sehr in die Vergangenheit einmischen, aber war es nicht so, dass die ersten deutschen Panzer garnicht so doll waren und den Sherman(USA) und den T34 Panzern(Swojetunion) unterlegen waren und darauf hin erst die großen Tiger Panzer gebaut und entwickelt wurden, die dann besser und überlegen waren.
Ich will damit nur sagen, das unsere Panzer nicht von Anfang die besten waren, sondern sich entwickelt haben. Außerdem wurden die ersten Panzer von den Briten entwickelt, dann in Frankreich und dann erst Deutschland.

Ich wollt nur mal die Vergangenheit etwas differenzierter darstellen.
Aztaroth
 

Beitragvon Dwarf » 15.05.2004, 07:30

Also ersteinmal bin ich ja echt überrascht was ich hier für eine Diskussion ausgelöst habe, aber ich finde das gut.
Aber um das mal klar zustellen die "Elite" bei der BW waren, sind und bleiben die SANNIS :win :flehan: :wink:
Dwarf
 

Beitragvon Retalion » 15.05.2004, 09:27

@ aztaroth ja die ersten panzer (panzer I von meinem freund als Badewannen bezeichnet) waren vergleichsweise schlecht. dies kam aber durch die vermutung das schwere panzer unnötig wären und die leichten völlig ausreichend waren. am anfang des krieges war es auch so. die deutschen panzerverbände konnten militärische erfolge erzielen. dies änderte sich mit aufkommen der t34 und sherman auf dem schlachtfeld die als antworten auf die bisherigen deutschen panzer entwickelt wurden. dann begann man in deutschland die panzer weiter zu entwickeln. der panther war ein panzer mit potential und -für damalige verhältnisse- seiner zeit vorraus im bezug auf die panzerung. darauf folgte der tiger (panzer VI ausf. E) der die technischen panzerungsvorteile nicht bekam aber dafür eine wesentlich dickere panzerung hatte. zum erfolg des tigers führte auch die verbaute 8,8 cm KwK. die logische weiterentwicklung des tigers war dann der tiger II. dieser wurde nun auch anch dem technischen wissen über optimale panzerung gebaut. der tiger I und II waren untermotorisiert aber in der verteidigung fast nicht zu besiegen.

nun zum sherman: der sherman war eine gute konstruktion aber in punkto feuerkraft dem panther und tiger weit unterlegen lediglich die produktionszahlen von 1000 stück pro monat! waren ein großer vorteil.

der t34 war ähnlich wie der sherman ein massenprodukt. wegen des konstruktionsfehlers bei der panzerung des tigers konnte ein t34 die seitliche panzerung eines tigers noch auf 1000m durchschlagen wobei die tigerfahrer gegenhielten und den panzer schräg zum gegner positionierten wodurch die granaten seitlich abprallen konnten. den t34 konnte man auch als bauernpanzer bezeichnen da die sowjetischen panzerbesatzung meist schlecht ausgebildet waren aber der t34 so einfach zu handhaben war das das kein größeres problem darstellte.

"Feind hat einen neuen Panzer eingeführt! Äußeres ähnlich dem "Tridsatchedverka" (T-34)! Der Panzer ist schwer gepanzert und sein Gewicht könnte zwischen 40 und 50 Tonnen betragen! Wahrscheinlich bewaffnet mit 88 mm Flakkanone! Wir haben starke Verluste auf Entfernungen von über 2000 Meter...!"
- russischer Funkspruch vom ersten Kontakt mit dem Panther - 1943

der grund für die sowjetische überlegenheit waren die anzahl an t34. egal wie viele t34 von den deutschen panzern abgeschossen wurden es kamen immer mehr.

ein tigerkommandant konnte an einem tag 38 t34 abschießen.
der weiteste bestätigte abschuss eines feindpanzers (weiß nicht mehr ob sherman oder t34) lag bei 3,9 km.

am ende wurden die deutschen durch materialüberlegenheit und den verlust der lufthoheit besiegt.

es wurden bis zu 6 sherman benötigt um einen tiger einzukesseln und kampfunfahig zu schießen

das mal zur panzerentwicklung.

meiner meinung nach war der tiger schwachsinn. doppelt so teuer wie ein panther. außerdem hatte der panther noch viel potential.

das war jetzt ne menge stoff. sollten mir fehler unterlaufen sein bitte ich um korrektur.
Retalion
 

Beitragvon Aztaroth » 15.05.2004, 10:22

Okay, ich geb mich geschlagen, soviel weiß ich dann doch nicht über Panzer und anderes Kriegsgerät.
Aztaroth
 

Beitragvon Retalion » 15.05.2004, 12:36

http://www.waffenhq.de
oder
http://www.panzerlexikon.de/
hab nämlich nicht alles geschreiben was für eine objektive betrachtung der panzerstärken notwendig wäre. lies selbst. hab selbst nicht alles gelesen.

aber wenns um schlachtschiffe geht da könnten wir mal diskutieren... :D
Retalion
 

Beitragvon Hornet » 15.05.2004, 13:50

Eine sache die ich nebenbei bemerken möchte ist, das die Engländer zwar die Panzer erfanden, dies aber ohne eine deutsche erfindung nicht möglich gewesen wäre: Das Auto bzw. der dazugehörige Diesel (Rudolph Diesel) oder Benzinmotor.

Vieles das in unserem heutigen Leben als selbstverständlich angesehen wird ist eine deutsche erfindung. Da wäre, wie schon erwähnt, das Auto das nicht von Henry Ford sondern von Gottlieb Daimler erfunden wurde (Ford erfand die FLiesbandproduktion). Der erste Düsenjäger war deutsch, es war die Me-262 (OK, das Düsentriebwerk wurde von dem Engländer Frank Whittle erfunden).

Um weitere aufzuzählen: Röntgen, (Fernseh)-Rundfunkübertragung (zur NAZI-Zeit für Propagandazwecke missbraucht), die Rakete in ihrer heutigen Form (V1 - V2) durch Wernher von Braun, der übrigens nachdem 2. WK Chef der NASA war und soweit ich weis an der Entwicklung der Saturn V Mondrakete beteiligt war, und Gerüchten zufolge sogar die Atombombe , deren Baupläne und Uran samt einer Me-262 am Ende des Krieges nach Japan geschafft werden sollten. Allerdings musste sich das U-Boot U-234 nach dem endgültigen Ende des Krieges in Deutschland, den Amerikanern im Pazifik ergeben, wodurch sie dann logischerweise auch die Pläne und Uran in die Hände bekamen.

Ich will auch hier nicht noch mehr aufzählen obwohl es noch einiges an Erfindungen gibt.


Entschuldigt bitte diese Themaabschweifung, aber das musste jetzt einfach mal sein :D
Hornet
 

Beitragvon Retalion » 15.05.2004, 17:37

dann möchte ich noch was bezüglich schlachtschiffe einschieben
ich denke jeder kennt die bismarck.
aber nicht alle wissen wie sie untergegangen ist.
meines wissens nach wurde sie nach ca 1.5h dauerfeuer von mehreren britischen schlachtkreuzern u.ä. von der besatzung selbst versenkt. nichtmal das haben die allies geschafft.

zu u-booten: das schnellste u-boot hatten die sowjets. die russische alpha schaffte ca 20 knoten überwasser und etwa 42 knoten unterwasser!!! hatte leider probleme mit dem reaktor wie die meisten russischen u-boote.

und zu den erfindungen: wer hätte das erwartet. ich sicher nicht.

achja hat jemand mal das mit dem amerikanischen raketenabfangsystem mitbekommen? nen voller reinfall der milliarden gekostet hat.
Retalion
 

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